»›Munter Reihern oder Der Grölprinz‹, ursprünglich geplant als Satire gegen die Wildwestromane, wurde zu einem um fassenden Bild der amerikanischen Gesellschaft und des menschlichen Lebens überhaupt.«
Stephan M. Rosentreter
»Diese Geschichte ist das Herbarium des deutschen Westmannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Rohheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.«
Boris C. Rosentreter
»Schon wieder im Feld! Und diesmal mit dem vielangefochtenen ›Grölprinzen‹. Daß er sich siegreich durcharbeitet, ist mir bei der entsetzlichen Mediokrität deutscher Kritik und deutschen Durchschnittsgeschmacks nicht wahrscheinlich. Ist auch nicht nötig. Man muß es nehmen, wie's fällt.«
Wilm C. Haase
»Nicht zuletzt anläßlich Karl Mays 148. Geburtstages am 25. Februar dieses Jahres, ein witzig-spannender und in einer unvergleichlich lebendigen Sprache und mit farbigen Milieu- und Charakterschilderungen geschriebener Roman.«
M. R.-R.
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